Was bewegt die Jugendlichen in den Ländern des Donauraums? Was bedeutet Europa für sie heute und in der Zukunft?
Vom 16.09. bis zum 20.09.2024 hatten die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus acht Donauländern die Möglichkeit, ihre Ideen gemeinsam zu diskutieren und auszutauschen.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Ausbildung zu „jugendlichen Donaubotschaftern“ statt, die erstmals durchgeführt wird und an der unser Schüler Fabian Walter als einzige Vertreter Bayern dabei ist.
Aufgrund der Hochwassersituation und der Erkrankung unseres Donaubotschafters Fabian Walter konnten sein Vertreter Marlon Klement und die begleitende Lehrerin Frau Anja Ziegler erst verspätet am Mittwoch, den 18.09.2024 nach Wien reisen.
Neben der Arbeit in Workshops stand zum Beispiel der Besuch der Uno City sowie des Mozart Hauses auf dem Programm.
In der Abschlussveranstaltung trafen die jungen Donaubotschafterinnen und Donaubotschafter auf echte Diplomaten: An der Veranstaltung nahmen Brigitte Trinkl, Gesandte und Abteilungsleiterin des österreichischen Außenministeriums, Andreea Dinca, Direktorin des Rumänischen Kulturinstituts in Wien, und Johannes Rüth, Praktikant an der Deutschen Botschaft in Wien, teil. Der Direktor des Collegium Hungaricum, wo die meisten Workshops stattfanden, Dr. Márton Méhes, sprach mit den Jugendlichen über die Bedeutung der Kulturdiplomatie.
Die Jugendlichen mussten am Freitagvormittag Abschied nehmen und die Heimreise antreten. Aber sie konnten sich auf ein baldiges Wiedersehen freuen, da die Ausbildung der jugendlichen Donaubotschafter Anfang November in Rahmen eines dreitägigen Seminars in Stuttgart weitergeht.