Sport


Sport_LogoEs heißt: „Mens sana in corpore sano“, d.h. ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Man könnte diese Weisheit auch auf unsere Schule übertragen. Wenn Sportunterricht etwas über den Geist einer Schule aussagt, so zeigt sich die Wirtschaftsschule in einem guten Licht. Sport hatte und hat immer einen großen Stellenwert.

Die Spannweite der Erfolge reicht dabei von regional bis weltweit. Fangen wir bei den herausragenden Größen an! So haftet sogar ein Hauch von Olympia unserer Schule an. Günther Zahn, ein ehemaliger Wirtschaftsschüler, durfte 1972 das olympische Feuer in München entzünden. Er war mehrfacher deutscher Jugendmeister im 1500-Meter-Lauf.

Zahn

Mit Stolz erfüllt uns auch die Tatsache, dass in der deutschen Fußballnationalmannschaft ehemalige Wirtschaftsschüler spielten und zu Ruhm kamen, wie z. B. Herbert Waas. Mathias Wittmann und Michael Pillmeier spielten bei Wacker Burghausen in der 2. Fußball-Bundesliga. Günter Karl, später Sportlehrer bei den Maristen in Fürstenzell, kam bei der Europameisterschaft im Rudern auf den 3. Platz. Alfred Thral und Ernst Englberger wurden mit der Volleyballmannschaft des VC Passau deutscher Pokalsieger.

Waas_H

Im Dreisprung wurde Daniel Steinleitner süddeutscher Meister und im Hochsprung (2,15 m) mehrfach bayerischer Meister. Als „Radasse“ erwiesen sich Martin und Gerhard Peter, die im Radsport in der höchsten Amateur-A-Klasse fuhren und viele Preise in Bayern und Österreich errangen. Vor allem bei den Etappenrennen Passau-Budweis waren sie erfolgreich. Klaus Antholzner war Regional-Tennismeister in Niederbayern und leitet eine Tennisschule in Vilshofen. Karl Simonis wechselte auf Anraten von Sportlehrer Klaus Frankenberger von seiner ursprünglich favorisierten Disziplin Volleyball auf Gewichtheben und wurde süddeutscher Meister in dieser Sportart (Leichtgewicht).

Steinleitner_D

Nicht vergessen darf man die vielen regionalen und überregionalen Meisterschaften im Bereich Fußball und Volleyball, bei denen die Schulmannschaften der Wirtschaftsschule gut vorbereitet und engagiert antraten und Erfolge erringen konnten. Eine Vitrine voller Pokale im Eingangsbereich der Schule gibt Zeugnis davon. Schüler und Sportlehrer haben dem sportlichen Bereich der Schule und damit der Schule selbst einen sehr guten Ruf verliehen. Zu guter Letzt sei erwähnt, dass der neue 2. Mann an der Wirtschaftsschule, Oswald Peter, 2007 mit seiner Mannschaft, dem TV Freyung, Deutscher Pokalsieger auf Bezirksebene im Tischtennis wurde.

Tischtennis_2000

Weniger spektakulär, aber immer ein fester Bestandteil des schulischen Programms, sind die Sportfeste am Ende des Schuljahres. Sie geben einen Eindruck von den Leistungen im Bereich Leichtathletik. Viele Schüler gehen mit Begeisterung an den Lauf, zum Weitsprung usw. Die Bilder von den letzten Sportfesten beweisen es.

Sportfest_2005

In Erinnerung bleiben die Sportlehrer: Hans Held, Egon Harms (Bobby), Klaus Frankenberger (Franky). Christine Jungwirth war die erste Sportlehrerin für die vom Josefsheim dazugekommenen Mädchen. Erika Wilhelm, Rosemarie Holler, Margot Just und Antraud Küblbeck versuchten die Mädchen für die sportliche Disziplin zu begeistern.

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